From 744018c967b114f389090a9105d9cafac57d818f Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Quentin Dufour Date: Tue, 5 Jul 2022 10:17:42 +0200 Subject: Add some test emails from mail-parser --- tests/emails/legacy/043.eml | 62 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 62 insertions(+) create mode 100644 tests/emails/legacy/043.eml (limited to 'tests/emails/legacy/043.eml') diff --git a/tests/emails/legacy/043.eml b/tests/emails/legacy/043.eml new file mode 100644 index 0000000..92a7c7b --- /dev/null +++ b/tests/emails/legacy/043.eml @@ -0,0 +1,62 @@ +Message-ID: <392359CF.DFF4527@example.com> +Date: Wed, 17 May 2000 22:47:43 -0400 +From: Doug Sauder +X-Mailer: Mozilla 4.7 [en] (WinNT; I) +X-Accept-Language: en +MIME-Version: 1.0 +To: Heinz =?iso-8859-1?Q?M=FCller?= +Subject: Die Hasen und die =?iso-8859-1?Q?Fr=F6sche?= (Netscape Communicator 4.7) +Content-Type: multipart/alternative; + boundary="------------9D454F23DA86BCD63FA3805F" + + +--------------9D454F23DA86BCD63FA3805F +Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 +Content-Transfer-Encoding: quoted-printable + +Die Hasen und die Fr=F6sche + +Die Hasen klagten einst =FCber ihre mi=DFliche Lage; "wir leben", sprach = +ein +Redner, "in steter Furcht vor Menschen und Tieren, eine Beute der Hunde, +der Adler, ja fast aller Raubtiere! Unsere stete Angst ist =E4rger als de= +r +Tod selbst. Auf, la=DFt uns ein f=FCr allemal sterben." + +In einem nahen Teich wollten sie sich nun ers=E4ufen; sie eilten ihm zu; +allein das au=DFerordentliche Get=F6se und ihre wunderbare Gestalt +erschreckte eine Menge Fr=F6sche, die am Ufer sa=DFen, so sehr, da=DF sie= + aufs +schnellste untertauchten. + +"Halt", rief nun eben dieser Sprecher, "wir wollen das Ers=E4ufen noch ei= +n +wenig aufschieben, denn auch uns f=FCrchten, wie ihr seht, einige Tiere, +welche also wohl noch ungl=FCcklicher sein m=FCssen als wir." + + + +--------------9D454F23DA86BCD63FA3805F +Content-Type: text/html; charset=us-ascii +Content-Transfer-Encoding: 7bit + + + +Die Hasen und die Frösche +

Die Hasen klagten einst über ihre mißliche Lage; "wir leben", +sprach ein Redner, "in steter Furcht vor Menschen und Tieren, eine Beute +der Hunde, der Adler, ja fast aller Raubtiere! Unsere stete Angst ist ärger +als der Tod selbst. Auf, laßt uns ein für allemal sterben." +

In einem nahen Teich wollten sie sich nun ersäufen; sie eilten +ihm zu; allein das außerordentliche Getöse und ihre wunderbare +Gestalt erschreckte eine Menge Frösche, die am Ufer saßen, so +sehr, daß sie aufs schnellste untertauchten. +

"Halt", rief nun eben dieser Sprecher, "wir wollen das Ersäufen +noch ein wenig aufschieben, denn auch uns fürchten, wie ihr seht, +einige Tiere, welche also wohl noch unglücklicher sein müssen +als wir." +
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  + +--------------9D454F23DA86BCD63FA3805F-- + -- cgit v1.2.3